Ist Bloggen im B2B-Bereich der Schlüssel zum Erfolg? Einige sagen ja, während andere finden, dass die Verbreitung von Inhalten über einen Blog ihre Zeit nicht wert ist.
Je nach Zielsetzung, Zielgruppe und Marketing-Strategien solltest du in Erwägung ziehen auch einen Blog für dein B2B Unternehmen zu betreiben.
Vorteile einen Blog für dein B2B Unternehmen zu erstellen
Die Vorteile eines B2B-Blogs sind vielfältig, aber er ist nicht die einzige Marketing-Strategie. Blogs können jedoch ein hervorragendes Instrument sein, um deine Reichweite zu erhöhen und neue Kunden zu gewinnen.
Ein Blog ist eine großartige Möglichkeit, mehr Aufmerksamkeit als eine statische Webseite zu erregen. Er wird regelmäßig mit neuen Inhalten aktualisiert, auf die Leserinnen und Leser zugreifen können. Besonders wenn andere Social-Media-Kanäle wie Instagram, Facebook und LinkedIn nur geringfügig genutzt werden, kann ein Blog weiterhelfen.
Mit den richtigen Inhalten kann dein Blog dir einen Wettbewerbsvorteil in den Suchmaschinen-Rankings verschaffen. Es hilft auch, dass gute Beiträge organisch gut platziert werden. Das bedeutet, dass du weniger Zeit für Werbung und die Generierung von Leads aufwenden musst!
Mit einem optimierten Onlineshop profitierst du von einem besseren Ranking und einer besseren Sichtbarkeit. Deine B2B-Blog-Inhalte können sich durch einzigartige Produktbeschreibungen, die Teil deiner SEO-Strategie für Suchmaschinen sind, von der Konkurrenz abheben. Dies bietet einen qualitativen Unterschied für diejenigen, die deine Seite besuchen.
Wenn du mehr Aufmerksamkeit bei deiner Zielgruppe erregen und einen Schritt weiter gehen willst, solltest du einen Blog für dein B2B-Geschäft in Betracht ziehen. Die Vorteile des Blogs sind zahlreich und können mit vielen verschiedenen Marketing-Strategien kombiniert werden.
So könnte es praktisch aussehen
Ein Blog im B2B Online-Marketing kann einen großen Unterschied machen, wenn du ihn richtig anwendest. Hier werden wir es durch ein praktisches Beispiel besser sehen: In Branche X werden Y Produkte vertrieben. Diese Produkte heben sich, durch ihre Features, von anderen ab. Die Kunden aber lässt es kalt. Sie müssen noch mehr Gründe haben, um sich für den Kauf zu entscheiden.
Hier kann der Preis oder auch der Zustand der Produkte einen Unterschied machen. Aber wie kann dieses B2B Unternehmen ihre Zielgruppe erreichen? Hier kommt der Mehrwert ins Spiel. Am besten holst du deine Zielgruppe ab, indem du ihre Wünsche, Motivationen und Bedürfnisse mit deinem Angebot in Einklang bringst.
Biete einen hilfreichen Content an, der direkt mit Installation, Anwendung und praktischen Tipps zu tun hat. Erfahrungsberichte, Produktvergleiche, Videos, Case Studies usw. können hier den Unterschied machen. Die Inhalte, die du erstellst, können spannend, informativ und hilfreich sein. Damit verschaffst du deinem Unternehmen einen Vorteil gegenüber Konkurrenten, die vielleicht nicht über das gleiche Wissen und die gleichen Fähigkeiten wie du verfügen!
Ein technisches Glossar oder Lexikon sind weitere gute Möglichkeiten, grundlegendes Wissen in einem leicht verständlichen Format zu vermitteln. Die Auswahlkriterien sind einfach: Der Inhalt muss hilfreich sein! Wenn sie dazu auch noch unterhaltsam sind, ist das ein schöner Bonus.
Wie weiß ich, ob ein Blog für mein Unternehmen das richtige ist?
Wie schon erwähnt wurde, ist ein Blog nicht für jedes B2B geeignet oder zumindest lohnenswert. Aber wie kannst du jetzt herausfinden, ob das was für dich ist?
Es ist von deiner Zielgruppe abhängig!
● Sind deine potenziellen Kunden im Internet unterwegs?
● Wenn ja, was suchen sie? Welches sind ihre Bedürfnisse?
● Könnte dein B2B-Blog eine Entscheidung beeinflussen?
● Wenn ja: Wodurch könntest du sie erreichen?
Klare Antworten auf diese Fragen sind die Grundlage deiner Entscheidung. Denn wenn es schon im Voraus klar ist, dass potenzielle Neukunden am besten offline erreicht werden, dann sollte das Budget für einen möglichen B2B-Blog lieber in andere Infrastrukturen fließen. Das kann sich aber mit der Zeit ändern. Deshalb sollte man ständig analysieren und bereit sein, die Strategie zu wechseln.
Fazit: Der Blog ist an die Zielgruppe gerichtet!
Trends bleiben nie lange! Das Internet entwickelt sich so schnell, dass man nur noch staunen kann, wie viel sich seither verändert hat. Deshalb ist es auch heute wichtig die Augen offenzuhalten und zu sehen, wohin deine Zielgruppe sich bewegt. Es kann sein, dass du sie momentan offline erreichst, aber in ganz kurzer Zeit kann sich das ändern.
Wenn dein Publikum im Internet zu finden ist, frage dich am besten, wo sie suchen und was ihre Bedürfnisse sind. So kannst du sie erreichen und durch deinen Content einen Mehrwert anbieten.