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7 Tipps für eine erfolgreiche Social-Media-Strategie

Einfach ausgedrückt: Jede Aktion, die du in den sozialen Medien unternimmst, sollte Teil einer umfassenderen Marketingstrategie sein. Das bedeutet, dass jeder Beitrag, jede Antwort, jeder Like und jeder Kommentar von einem Plan geleitet sein sollte. Dieser Plan ist direkt auf die Erreichung der Ziele des Unternehmens ausgerichtet.

Inhaltsverzeichnis

Du musst also einen Marketingplan für die sozialen Medien erstellen. Keine leichte Aufgabe, oder? Viele von uns haben Schwierigkeiten, überhaupt zu verstehen, was das ist.

Es mag kompliziert klingen. Wenn du dir die Zeit nimmst, eine umfassende Strategie für soziale Netzwerke zu entwickeln, wird der Rest deiner Bemühungen von selbst kommen. Jeder kann das tun, wenn er es richtig angeht. Hier erfährt man, was eine Social-Media-Marketing-Strategie enthalten sollte. Wir zeigen dir in ein paar Schritten, wie du deine eigene Strategie erstellen kannst.

Was ist eine Social-Media-Strategie?

Sie fasst alles zusammen, was du planst und hoffst, in deinem Unternehmen mithilfe sozialer Medien zu erreichen. Es sollte eine Überprüfung beinhalten, wo und was deine Konten heute sind und wo du sie in naher Zukunft haben möchtest.

Bedenke dabei, welche Tools du verwenden wirst, um dies zu erreichen. Grundsätzlich gilt: Je genauer man bei der Erstellung eines Plans ist, desto effizienter kann man ihn umsetzen. Bemühe dich, präzise zu sein.

Die Strategie sollte nicht zu umfangreich oder anspruchsvoll sein. Sie wird deine Aktionen bestimmen. Die Social-Media-Strategie wird auch ein Maßstab dafür sein, ob du erfolgreich sein wirst oder nicht.

1. Ziele für soziale Netzwerke erstellen

Der erste Schritt einer jeden Social-Media-Strategie ist die Festlegung und Definition der Ziele, die du erreichen willst. Auf diese Weise kann man schnell reagieren, wenn die Kampagne, die man durchführt, nicht den Erwartungen entspricht. Ohne Ziele hat man keine Möglichkeit, den Erfolg oder den Nachweis der Ergebnisse in den sozialen Medien zu messen.

Diese Ziele müssen mit deiner allgemeinen Marketingstrategie in Einklang gebracht werden. Die Anstrengungen, die du in soziale Medien investierst, dienen direkt der Erreichung deiner Ziele. Wenn diese Strategie die Ziele unterstützt, ist es wahrscheinlicher, dass sich die Investition auszahlt.

Der Schwerpunkt liegt auf fortgeschrittenen Kennzahlen wie Leads, Konversionsraten und Web-Empfehlungen. Eine einfache Möglichkeit, besteht darin, mindestens drei Ziele aufzuschreiben, die du erreichen möchtest. Überlege dir, wie dieses Ziel aussehen soll. Denk darüber nach, wann du es erreichen willst, und lege anhand dessen fest, wie du es verfolgen willst.

2. Höre auf deine Zielgruppe

Informiere dich, worüber deine Fans und Kunden im Internet reden. Du musst auch wissen, welche Themen sie genau beschäftigen. Dann überlege, welche Themen du eventuell aufgreifen könntest, welche Fragen du beantwortest und mit deiner Zielgruppe diskutieren kannst. Die Interaktion mit den Nutzern ist sehr wichtig.

3. Prüfe deine sozialen Netzwerke

Bewerte zunächst, welchen Nutzen du derzeit aus den sozialen Medien ziehst und wie du sie nutzt. Das bedeutet, dass du herausfinden musst, mit wem du in diesen Netzwerken verbunden bist. Es ist auch wichtig, welche sozialen Netzwerke deine Zielgruppe am meisten nutzt.

Außerdem solltest du überprüfen, wie deine Präsenz in den sozialen Netzwerken im Vergleich zu deiner Konkurrenz aussieht. Dies müsste so oft wie möglich durchgeführt werden. Du brauchst ein klares Bild davon, wie jedes deiner Konten dein Unternehmen repräsentiert.

Bei der Überprüfung sollte deutlich werden, welche Konten aktualisiert und welche am besten gelöscht werden müssen. Wenn du gefälschte Aufträge entdeckst, z. B. ein gefälschtes Instagram-Konto, melde es. Das stellt sicher, dass Personen, die nach dir suchen, nur eine Verbindung zu einem Konto herstellen können, das du selbst betreibst.

Es wäre eine gute Idee, für jedes Netzwerk eine Entscheidung aufzuschreiben. Dies wird dir helfen, dich auf die spezifischen Ziele zu konzentrieren, die du dir gesetzt hast. An diesen Entscheidungen werden sich alle deine Aktionen orientieren. Sie werden dich wieder auf den richtigen Weg bringen, wenn deine Bemühungen ins Leere laufen.

Nimm dir so viel Zeit wie nötig, um den Zweck eines jeden Profils zu bestimmen. Wenn du den wahren Zweck eines Profils nicht bestimmen kannst, bedeutet das höchstwahrscheinlich, dass das Profil gelöscht werden sollte.

4. Relevante Inhalte in verschiedenen Medienformaten erstellen

Deine Zielgruppe nutzt unterschiedliche Kommunikationskanäle. Außerdem hat jeder unterschiedlichen Vorlieben, wenn es um Inhalte geht. Daher solltest du deine Inhalte in verschiedene Formate verpacken, damit du alle ansprechen kannst. Neben Inhalten in sozialen Medien eignen sich auch Pressemitteilungen, Fachartikel, Grafiken oder Bilder. Sorge dafür, dass du eine abwechslungsreiche Auswahl an Inhalten hast.

5. Koordiniere deine Social-Media- und Online-PR-Aktionen

Der Trick besteht darin, deinen Fans und Kunden regelmäßig hochwertige Inhalte zu bieten. Du kannst deine Online-PR auch mit Aktivitäten in den sozialen Medien kombinieren, um noch mehr Menschen zu erreichen.

So kann man zum Beispiel seinen Newsletter und seine Blogbeiträge auf seinen Social-Media-Profilen veröffentlichen. Darüber hinaus kannst du die folgenden Punkte berücksichtigen:

 ·        Veröffentlichung deiner Newsletter-Posts als Social-Media-Posts

·         Veröffentlichung der Bilder oder Infografiken auf den verschiedenen Netzwerken

·         Veröffentlichung neuer Blogartikel als Status-Updates mit einem Link zu deinem Blog

·         Veröffentlichung von Pressemitteilungen und deren Verlinkung auf all deinen Netzwerken

 6. Planung von Social-Media-Kampagnen zum richtigen Zeitpunkt

Um die Veröffentlichung von Beiträgen in den sozialen Medien besser zu organisieren, solltest du einen Zeitplan erstellen. Diesen kannst du auch in Form eines Redaktionsplans führen. Bei der Veröffentlichung spielt der richtige Zeitpunkt eine zentrale Rolle, denn man will ja seine Zielgruppe erreichen.

Das gelingt dir nur, wenn die Zielgruppe zu dieser Zeit online ist. Man sollte die Social-Media-Aktivitäten der Zielgruppe analysieren und die Veröffentlichung entsprechend anpassen. Dabei ist es wichtig, die folgenden Punkte zu berücksichtigen:

 1.    Unter der Woche erreicht man Geschäftskontakte idealerweise zwischen 10 Uhr und 14 Uhr.

 2.    Endverbraucher erreicht man am besten nach Feierabend und an Wochenenden 

3.    Schau dir deine Beiträge genau an. Analysiere, an welchen Tagen und zu welchen Uhrzeiten du die meisten Antworten erhalten hast.  So wird deutlich, wann die Beiträge am besten ankommen.

7. Sich von der Konkurrenz und den Kunden inspirieren lassen

Du bist dir nicht sicher, welche Art von Inhalten und Informationen dir die meiste Aufmerksamkeit bringen?

Um Inspiration zu bekommen, schau dir an, was andere Leute in deiner Branche posten. Achte auf die sozialen Medien, um herauszufinden, wie du dich von deiner Konkurrenz abheben kannst und was ihr fehlt. Auch die Verbraucher können den sozialen Netzen Inspiration bieten. Nicht nur durch die Inhalte, die sie posten, sondern auch durch die Art und Weise, wie sie ihre Nachrichten verfassen.

Sieh dir z. B. an, wie deine Zielgruppe Facebook-Posts schreibt, und versuche, diesen Stil zu imitieren. Erfahre auch ihre Gewohnheiten – wann sie etwas posten und warum. Nutze dies als Grundlage für deine Social-Media-Strategie.

Fazit: Der Schlüssel zum Erfolg in der sozialen Welt ist eine starke Präsenz

Du musst dir nur überlegen, welche Kanäle am besten funktionieren. Du solltest feststellen, wie oft du posten solltest. Eine sorgfältige Planung hilft dir, deinen Erfolg zu sichern. Der Schlüssel zum Erfolg in der sozialen Welt ist eine starke Präsenz. Die kannst du nur durch konsequente Arbeit aufrechterhalten.

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Über Sven Umlauf

Wie baut man Bedarf und vor allem Vertrauen bei Menschen über das Internet auf und bewegt sie dazu, eine Entscheidung zu treffen? Diese Frage beantworte ich jeden Tag für alle die, die etwas online „verkaufen“. Einen Termin, ein Produkt, ein Ticket, eine Dienstleistung. Ich konzentriere mich darauf, was wirklich funktioniert im Digitalvertrieb, darauf, was wirklich die Conversion erhöht.

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