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Content Erstellung heute komplexer als jemals zuvor

In den letzten Jahren hat die Content-Erstellung in Sachen Content-Marketing viel Bedeutung gewonnen. Obwohl theoretisch fast jeder mit einem CMS eine Webseite aufbauen kann, ist das Vorhandensein der technischen Mittel, noch lange nicht alles. Denn das macht noch keinen guten Content aus, der mit hohen Besucherzahlen punkten kann. Noch dazu ist die Inhaltserstellung in den letzten Jahren durch SEO und Content Recherchen viel komplexer geworden.

Inhaltsverzeichnis

Guter Content allein reicht nicht mehr

Hast du dir in letzter Zeit mal das Material und seine Qualität genauer angeschaut? Um überdurchschnittlich gute Google-Rankings zu erreichen, braucht es schon mehr als nur guten Content. Deine Inhalte müssen deutlich besser sein und sich von der Masse abheben, denn die Content-Qualität nimmt ständig zu, weil Google anscheinend holistische Inhalte bevorzugt. Studien zufolge, beträgt das durchschnittliche Alter eines Beitrages auf Seite 1 ungefähr 2 Jahre.

Websites bemühen sich mehr denn je, im Rahmen ihres Content-Marketings fundierte Inhalte zu entwickeln. Außerdem nimmt die Zahl der Wettbewerber stetig zu. Je mehr Websites miteinander konkurrieren, desto schwieriger ist es, interessantes Material zu finden. Es gibt noch viele andere Faktoren, die zu berücksichtigen sind, wie zum Beispiel die Content-Formate.

Natürlich bemühen sich auch andere Website-Besitzer, Material zu entwickeln, das die Besucher anspricht. Infolgedessen verbessern sie die Qualität ihrer Inhalte, um somit noch besseren Content zu erstellen.

Warum ist Content Erstellung so komplex? Content-Marketing ist schon lange nichts mehr für Laien. Die Erstellung einer Content-Marketing-Strategie ist der erste Schritt. Du musst einen Inhaltsplan aufstellen und diesen anhand von Inhaltsideen bewerten. Zu diesem Zeitpunkt führen SEOs eine Keyword-Recherche durch. Danach ist es an der Zeit, dass sich die Texter an die Arbeit machen und ein Endprodukt erstellen. Zu guter Letzt folgt das Marketing.

Mehr als nur Content Recherche und Keywords

Bei der Erstellung von Inhalten kommt es nicht nur auf die Schlüsselwörter an. Vielmehr musst du zuerst einmal dein Zielpublikum identifizieren. Deren Interessen und welche Inhalte sie ansprechen könnten. Du solltest dich jedoch nicht allein auf das Suchvolumen der Schlüsselwörter verlassen.

Die Schlüsselwörter und der Wettbewerb sind entscheidend, um eine Verschwendung von Ressourcen zu vermeiden. Wenn du dich aber zu sehr auf die Schlüsselwörter konzentrierst, könntest du dein Publikum aus den Augen verlieren, für das du ja letztendlich das Material erstellst. Du solltest dich für eine Kombination entscheiden, die sich in einem guten Verhältnis zwischen der Content Recherche und dem Eingehen auf die Zielgruppe befindet.

Relevanz, Verständnis & Ausdruck

Die Kunst des Verfassens von Inhalten besteht darin, Relevanz, Stil und Verständnis für den Leser miteinander zu verbinden. Du kannst noch so viel Fachwissen haben, wenn du es nicht an die richtige Zielgruppe weitergeben kannst, wird dein Material von geringer Qualität sein.

Hochwertiger Content braucht einen Mehrwert. Diesen Mehrwert hat er nur, wenn der Leser, aus dem, was er liest, auch schlau wird. Ein schlechter Ausdruck ist nicht gleich minderwertig, aber normalerweise spielt die Tonalität, die Schreibweise und die Rechtschreibung eine große Rolle. Damit setzt du ein gewisses Maß an Professionalität voraus. 

Nach Erstellung des Contents

Die Erstellung von hochwertigem Material ist ein entscheidender Faktor für deinen Erfolg. Wenn du mit der Erstellung von Inhalten fertig bist, bist du deinem Ziel jedoch erst ein kleines Stück näher gekommen. Wie du vielleicht schon vermutet hast, bewerten die meisten Suchmaschinen Websites auf der Grundlage der darin enthaltenen Links. Wer viele Backlinks hat, rangiert bei Google und Co. tendenziell höher.

Beim Aufbau von Links solltest du jedoch auch die Qualität der verlinkenden Seiten beachten. Ein einziger Link von einer hochwertigen Website kann mehr Vorteile bringen als hundert minderwertige Links. Der Kauf von Links ohne Nofollow Attribut ist ein Verstoß gegen die Richtlinien der Suchmaschinen. Denn damit werden die Rankings manipuliert.

In einer Zeit des zunehmenden Wettbewerbs und sinkender Werbebudgets ist es keine Überraschung, dass Content-Marketing immer schwieriger wird. Dazu gehört auch das Betreiben einer Reihe von sozialen Netzwerken, die Teil des umfassenderen Bereichs des Marketings sind.

Wie definiert sich Content Qualität?

Es wird viel über Qualität im Content-Marketing diskutiert. Es ist ein komplizierter Prozess, der mit der Suche nach inhaltlichen Vorschlägen beginnt. Oft wird angenommen, dass die Qualität des Inhalts von der Textlänge abhängt. Doch das ist nicht immer richtig.

Das Zusammenspiel vieler Faktoren macht qualitativen Content aus. Der Titel, die H1-Überschrift und der Permalink sind Beispiele für dafür. Dasselbe gilt für die Gliederung, die Medien und die Links. Wenn die Metadaten noch dazu stimmen, hast du schon viel richtig gemacht.

Der Content Plan trägt ebenfalls zur Qualität bei, denn damit kannst du deine Inhalte vorab planen. So kannst du die Inhalte besser miteinander verknüpfen und sie für den Leser besser aufbereiten. Und das sowohl im Blog als auch in den sozialen Medien.

Weniger Stress und entspanntes Arbeiten durch Content Planung

Es kann von Vorteil sein, die Anzahl der zu bedienenden Netzwerke oder die Häufigkeit der Veröffentlichung von Blogbeiträgen zu reduzieren. Dadurch kannst du beim Content mehr Qualität schaffen.

In den sozialen Netzwerken solltest du pro Profil am Tag etwa 1-2 Stunden einplanen. Umso mehr Plattformen du besitzt, desto größer ist somit dein Aufwand. Das kann zu stressigen Tagen führen. Mit einer Inhaltsstrategie oder Content Plan können zusätzliche Spannungen abgebaut und eine noch größere Motivation erzeugt werden.

Flexible Content Erstellung

Ein weiterer Vorteil des Content-Plans ist die Flexibilität. Da sie unverzichtbar geworden sind, können Sie hier problemlos brandaktuelle Themen ansprechen.

Es lässt sich einfach besser arbeiten, wenn du weißt, dass du bereits viele Wochen / Monate im Voraus Content geplant hast. Dadurch kannst du deine Beiträge auch so planen, dass sie in regelmäßigen Abständen veröffentlicht werden, selbst wenn du mal keine Zeit für neues hochwertiges Material hast.

Wenn ein Kunde sehr kurzfristig Hilfe benötigt und dein Content Plan schon über mehrere Monate hinweg geplant ist, kannst du dich somit voll und ganz auf den Kunden konzentrieren. Denn so erscheinen deine Content-Ideen dennoch rechtzeitig für den Leser im Blog.

Mit WordPress Content vorplanen

Benutzer mit einem Grundverständnis von WordPress können diese Funktion einfach über das CMS aktivieren. Es gibt eine Reihe von ähnlichen Funktionen in verschiedenen CMS-Systemen.

Das Veröffentlichungsmenü von WordPress bietet eine Kalenderoption, mit der du das Datum ganz einfach auswählen kannst. WordPress verfügt über einen sogenannten “Cronjob”, der jeden Tag läuft, um Ihre Datenbank auf unveröffentlichte Beiträge zu überprüfen. Der Inhalt erscheint vollautomatisiert ohne weiteres Zutun im vorbestimmten Zeitpunkt.

Social Media Tools

Neben der Vorplanung deiner Beiträge, ist es ebenfalls empfehlenswert deine Social Media Aktivitäten im Voraus zu planen. Dafür gibt es viele verschiedene Tools auf dem Markt.

Fazit: Guter Content allein reicht nicht mehr für Spitzenplatzierungen in den Suchmaschinen aus.

Zur Bestimmung der Qualität von Inhalten gibt es viele Faktoren. Deine Beiträge sollten einen Mehrwert beinhalten und den Leser informieren. Das Marketing spielt ebenfalls eine große Rolle. Denn Linkaufbau, die sozialen Medien, und gute Strukturen sind wichtig.  Mithilfe eines Content-Plans kannst du dir Druck nehmen und trotzdem immer wieder tolle Inhalte für deine Besucher schaffen.  Darüber hinaus hast du bei der Produktion von deinem Content die Freiheit, mit aktuellen Trends Schritt zu halten, wobei du deine Zeit effektiver verwalten kannst und das Beste aus deinem Material herausholen kannst.

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Über Sven Umlauf

Wie baut man Bedarf und vor allem Vertrauen bei Menschen über das Internet auf und bewegt sie dazu, eine Entscheidung zu treffen? Diese Frage beantworte ich jeden Tag für alle die, die etwas online „verkaufen“. Einen Termin, ein Produkt, ein Ticket, eine Dienstleistung. Ich konzentriere mich darauf, was wirklich funktioniert im Digitalvertrieb, darauf, was wirklich die Conversion erhöht.

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